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Taktisches Vorgehen im Krisenfall

Taktisches Vorgehen
bezeichnet schlicht und ergreifend ein geplantes und vorausschauendes Vorgehen um von A nach B zu gelangen. Das ist im Krisen- oder Ernstfall von entscheidender Wichtigkeit. Natürlich gibt es verschiedene Arten von taktischem Vorgehen und die einzelnen Schritte müssen selbstverständlich der jeweiligen Situation angepasst werden.
Ich werde hier versuchen, ein taktisches Vorgehen zu beschreiben wenn man alleine oder aber auch in einer Gruppe unter verschärften Verhältnissen von einem Ort zum anderen vorrücken muß.
Ist man alleine unterwegs, kann man eine weite Strecke mit der Faustregel
„10 Schritte laufen – und 10 Schritte rennen bzw. 20 Schritte laufen – und 20 Schritte rennen“
innerhalb kürzester Zeit zurücklegen.
Als Marschtempo gelten in der Regel 120 Schritt pro Minute! Das sind ca. 120m pro Minute bei einer Schrittlänge von einem Meter. Entspricht 7,2km in der Stunde.
Wisst ihr die Distanz zu eurem Ziel, könnt ihr so ganz einfach berechnen wie lange ihr braucht. Somit lassen sich kürzere Etappen leichter planen.

Die individuelle Ausrüstung
dunkle Kleidung + feste Stiefel
– kleines Handtuch
– 2 Paar trockene Ersatzsocken
– Handschuhe (grau / schwarz)
– Poncho
– Regenhut / Südwester
– Nachtsichtgerät (mind. 400m Reichweite) / 2x Ersatzbatterien
– Fernglas
– Tarnschminke bzw. Weinkorken (ankohlen)
– Sturmhaube schwarz / camouflage / weiß (im Winter)
– Marschrucksack (dunkel) / Trekkingrucksack
Wechselwäsche in einer wasserdichten Mülltüte / Plastiktüte
– Taschenlampe / Reservebatterien
EPA für drei Tage (je nach Marschroute + 1 Tag Reserve)
– Besteck / Büchsenöffner
– Feuerstarter / Elektrofeuerzeug / Esbit / Zunder / Angelzeug (Emergencykit)
– Wasser (pro Tag mind. 1,5l)
Wasserfilter (PET-Flasche 0,5L+ Holzkohle ca. 200g) [alternativ Wasserreinigungstabletten z.B. Micropur o.Ä.]
kleine 2x3m Plane (Tarp) grün / weiß (Winter)
– Paracord / dünnes Seil mind. 10m schwarz / grün
– 2 Schraub-Karabiner
– Schlafsack alternativ dunkle Fleecedecke + goldene Rettungsdecke (falls möglich) goldene Seite nach außen, die Fleecedecke darüber!
– Ohrstöpsel (Gehörschutzstopfen)
– Erste Hilfe Set
– Schmerztabletten (IBU 800 – Diclophenac ect. Achtung bei offenen Wunden: Aspirin wirkt blutverdünnend!!)
– Antiseptikum
– Repellant (Autan)
– festes Messer (Kampfmesser oder Fahrtenmesser)
– Klappsäge mit Griffsicherung
– Toilettenpapier (1 Rolle 3-4 lagig höhere Saugkraft = geringerer Verbrauch!) im Ziplock Beutel
kleines Hygieneset / Vaseline
Morsecode (laminiert)
– 2 – 3m Panzertape (grün / schwarz)
– Papier + Bleistift
– Landkarte / Kompass / GPS
– Armbrust / Compoundbogen (optional) [eine Waffe verschafft Sicherheit und Selbstvertrauen!]

Die Vorbereitung – Was ist zu beachten:
Besorgt euch Landkarten von der jeweiligen Umgebung bzw. der jeweiligen Marschroute. [Hotels, Touristeninformationen, Tankstellen, Rathäuser] Je geringer der Maßstab, desto einfacher ist es sich unmittelbar zurechtzufinden.
Sondiert die Strecke bzw. Marschroute die ihr zurückzulegen habt. Richtet euren Kompaß nach der einzuschlagenden Richtung aus. Merkt euch markante Geländeformationen oder andere markante Punkte in der Landschaft oder auf eurem Weg. Rechnet euch ungefähr aus, wie weit ihr bei einem Streckenabschnitt kommt und macht euch bereits eventuelle geschützte Nachtlager aus. Markiert sie nicht, merkt sie euch! Besprecht diese Etappenziele mit der ganzen Gruppe!
Wísst ihr bereits euer Ziel, markiert ein anderes auf der Karte in der Nähe – jedoch nicht zu nah am eigentlichen Ziel, um Fremde, welche zufällig eure Karte in die Finger bekommen zu verwirren.
Versucht eine Route zu planen, welche ihr unbeschadet auch bei Nacht gehen könnt.
Überprüft eure Ausrüstung. Plant ihr eine Tour von einem Tag, so nehmt euch Verpflegung und Wasser für 2 Tage mit. (immer einen zusätzlichen Tag in Reserve falls ihr irgendwo festsitzt!)
Wenn ihr irgendwo festsitzen solltet, rationiert euer Essen! Ihr wißt nicht, wann ihr wieder weiter könnt!
Wählt dunkle Kleidung und vermeidet unbedingt auffällige und leuchtende Farben, sowohl in der Kleidung als auch am Rucksack! Überprüft, dass ihr nichts reflektierendes an euch habt! Glitzernde oder in der Sonne oder Taschenlampenlicht reflektierende Schnallen werden mit dunklem Gaffa- bzw. Panzertape abgeklebt.
Nehmt Wechselwäsche und Vaseline mit! (Vaseline hilft bei wundgelaufenen Stellen und ist ein idealer Feuerstarter!) Packt die Wechselwäsche in eine blaue / schwarze Mülltüte und knotet diese zu.
Nehmt einen Regenponcho mit!
Zieht kräftiges, wasserdichtes Schuhwerk an! Z.B. Bergstiefel oder Ähnliches. Auf keinen Fall Halbschuhe oder Turnschuhe oder gar Sandalen!! Die Schuhe oder Stiefel sollen auf jeden Fall den Knöchel bedecken um dem Fuß Halt zu geben!
Zieht euch feste Kleidung an, mit welcher ihr unter Umständen auch durchs Unterholz kommt!
Benutzt, wenn möglich ein Repellant! Das hilft gegen Mücken und Zecken!
Tip: Mit Vaseline könnt ihr die Nähte an euren Stiefeln zusätzlich abdichten!

Los gehts:
Oftmals ist es einfacher und besser alleine vorzugehen. Der Nachteil ist allerdings, dass man sich ständig selbst nach allen Seiten absichern muss.
Dazu macht ihr in unregelmäßigen Abständen eine kurze Pause und sondiert das gesamte Umfeld nach eventuellen Verfolgern oder Hinterhalten.
Geht man in einer Gruppe (bis 5 Mann/Frau) so sichern alle stets nach allen Seiten! Die Augen überall! Auch nach hinten! Haltet einen Abstand von 3-4 Metern zwischen euch ein!
Es wird nicht gequatscht oder herumgealbert! Das ist kein Witz oder ein Ausflug der Jungpfadfinder! Ein Taktisches Vorgehen im Krisenfall ist unbedingt ernstzunehmen und sichert euer Überleben!

Alle hören auf den Gruppenführer!
Der Gruppenführer wird nach seinen Fähigkeiten und seinem überlebenstechnischen Wissen demokratisch von allen gewählt und akzeptiert! Wählt auch einen zuverlässigen Stellvertreter!

Macht vor dem Abmarsch klar, dass das auch jeder kapiert und akzeptiert hat! Gibts hier schon Unklarheiten, bleibt die betreffende Person zurück am Ausgangspunkt! Ohne Wenn und Aber! Ein Querulant bringt die ganze Gruppe in Gefahr!
Die Gruppe ist nur so stark wie ihr schwächstes Glied!

Besprecht vor dem Abmarsch taktische Zeichen:
Diese taktischen Handzeichen können überlebenswichtig sein! Wiederholt sie vorher, bis sie jeder kapiert hat und blind wiederholen kann!!
Taktische Zeichen:
– Der Gruppenführer zieht zwei mal den abgewinkelten Arm mit geballter Faust neben seinem Kopf nach unten, und deutet anschließend mit dem Zeige und Mittelfinger in die einzuschlagende Richtung –  geht es los / weiter. In diese Richtung.
– Der Gruppenführer hebt den angewinkelten Arm mit geballter Faust, – alle bleiben sofort(!) stehen und gehen automatisch in die Hocke. Jeder sondiert anschließend in eine andere Richtung!
– Der Gruppenführer deutet mit gestreckten Zeige- und MIttelfinger erst auf seine Augen und dann auf die Umgebung, bedeutet dies für alle erhöhte Wachsamkeit.
– Der Gruppenführer lässt anhalten und deutet erst auf ein Gruppenmitglied, dann auf seine eigenen Augen und anschließend in eine bestimmte Richtung – der Aufgeforderte hat vorsichtig die angewiesene Richtung zu erkunden und selbstständig wieder zurückzukehren um Meldung zu machen. [am Besten immer zwei Mann!]
– Der Gruppenführer lässt anhalten, geht in die Hocke und drückt sofort mit der flachen Hand mehrmals in Richtung Boden – sofort(!) alle in Deckung gehen und flach hinlegen! Dabei muß jedes Gruppenmitglied in eine andere Richtung schauen und die Umgebung beobachten!
– Der Gruppenführer macht mit dem ausgestreckten Zeigefinger neben seinem Kopf eine senkrechte, rotierende Bewegung, – die Gruppenmitglieder sollen sich um den Gruppenführer sammeln. Nun kann leise(!) im Flüsterton das weitere Vorgehen besprochen werden.

Taktisches Vorgehen:
Grundsätzlich sind offene Straßen und Wege zu meiden. Auch das zwangsweise Überqueren von Wiesen und Feldern ist wenn möglich zu vermeiden. Es ist besser eine Stunde Umweg in Kauf zu nehmen, als auf offener Fläche überrascht zu werden. Wenn es das Gelände zulässt, versucht euch möglichst unauffällig neben den Wegen durch den Wald oder durch Sickergräben entlang von Straßen zu marschieren / schleichen. Wählt, wenn möglich, eure Streckenabschnitte so, dass ihr im Falle des Überraschtwerdens eine sofortige Deckungsmöglichkeit habt und euch verteidigen könnt.

Überquert ihr eine Straße, geschieht dies nur und ausschließlich einzeln! Niemals in der ganzen Gruppe! Überquert die Straße möglichst schnell, aber rennt nicht! (vermeidet es zu Stolpern!)
Überquert ihr ein Feld, wird ein Abstand von ca. 50 Metern eingehalten! Das entspricht in etwa einem Abstand von einer gezählten Minute.
– Kleine Kinder werden von einem Erwachsenen an der Hand genommen! Geht gleichmäßig und nicht zu schnell! Beruhigt die Kinder!
– Sammelt euch regelmäßig und checkt die Kondition der einzelnen Teilnehmer!
– Hat jemand Blasen? – Muß jemand aufs Klo? Hat jemand Kopfweh? Ist jemand wundgelaufen?
– Hat jemand Kreislaufprobleme?
– Nutzt die Pausen um kleine (!) Schlucke Wasser zu trinken!
– Muß jemand aufs Klo, geben ihm/ihr alle (!) Deckung in alle Richtungen! Keiner schlägt sich alleine in die Büsche! (verzichtet auf die Befindlichkeiten einzelner!)

Die Notdurft:
wenn jemand seine Notdurft verrichten muss, haben alle gemeinsam die betreffende Person zu schützen, da diese in dieser prekären Situation am verwundbarsten ist und ein potentiell leichtes Ziel abgibt. [und ich meine hier nicht den blanken Hintern!]
Grabt euch ein kleines Loch in welches ihr eure Notdurft hinein verrichtet!
Die Fäkalien sowie das verwendete Toilettenpapier werden unbedingt mit Material aus der direkten Umgebung – z.B. Blätter, Laub, Steine ect. bedeckt, sodass das Papier nicht mehr zu erkennen ist oder einfach vergraben.

Das Nachtlager:
sucht euch wenn möglich einen Unterschlupf, welchen ihr mit 2-3 Wachen leicht sichern könnt. Nutzt natürliche Deckungen. Dickichte, Senken, Höhlen, Holzstapel usw. Teilt die Wachen in zwei bis drei Stunden Schichten ein. Findet ihr keinen geeigneten Unterschlupf, macht euch aus einem Tarp / grüne Plane ein Notzelt. Das ist einfach und schützt vor Wind, Regen und Nachttau.
Wechselt euch ab beim Wachehalten! Wechselt alle 2 Stunden! Dann bekommt jeder genügend Schlaf!

Feuer machen:
Nur wenn ihr euch absolut sicher seid, dass ihr aus der Gefahrenzone heraus seid, könnt ihr ein kleines, möglichst nicht rauchendes(!) Lagerfeuer entfachen um euch aufzuwärmen.

Die Feuerstelle:
Wenn es der Untergrund zulässt, hebt eine kleine Feuergrube aus. Der Durchmesser ist ca. 30-40cm. Die Tiefe ca. 25cm. Der Aushub wird als Wall an den Rand der Grube aufgehäuft. Rings um den Wall der Feuergrube stapelt ihr zusätzlich Steine oder in etwas Abstand frisches Laub/Nadel-Reisig als Sicht- und Windschutz! Haltet das Feuer so klein wie nur irgend möglich!!

Das Feuerholz:
Nehmt nur trockenes Holz! Auf keinen Fall grünes Holz oder Blätter!
Dürres Reisig brennt gut, ist aber nur zum Anzünden geeignet! Habt ihr etwas dickere Äste, spaltet sie mit eurem Kampfmesser. Gespaltenes Holz brennt besser und rußt weniger.

Zunder:
Als Zunder dient alles Trockene was zum Feuer anmachen geeignet ist. Dazu gehört z.B. trockenes Gras, trockene kleine Zweige, trockene Pilze, trockene Flechten, trockene Baumrinde (Birkenrinde eignet sich besonders gut!), Papier, Pappestreifen ect.
Ein guter Trick besteht darin, z.B. trockenes Gras in der Innentasche des Parkas oder der Jacke zu transportieren. Dort bleibt es trocken und warm. Sollte es regnen oder schneien, kann man sich seinen Zunder auch in eine Seitentasche des Rucksacks packen – Hauptsache, es bleibt trocken!

Der Regenschutz:
Habt ihr eine Plane übrig, könnt ihr diese in genügend Abstand [mind. 2m nach oben!] als Regenschutz über euer Lagerfeuer spannen. Solange das Feuer absolut klein brennt besteht auch keine Gefahr dass die Plane schmilzt!

Idealer Weise solltet ihr auf eine offene Feuerstelle verzichten, da der Widerschein der Flammen sehr weit zu sehen ist und der Rauch noch über mehrere Kilometer hinweg zu riechen ist. Ein erfahrener Waldläufer kann so innerhalb von Sekunden die Richtung eures Lagers ausfindig machen.

Die Alternative:
Am sichersten ist es, sich seine Mahlzeit auf Esbit Würfeln zu erwärmen und die Flammen auf gar keinen Fall auszublasen, da der so entstehende Rauch ekelhaft stinkt und giftig ist. Auf einer feuerfesten Unterlage verbrannt erzeugt Esbit eine Hitze, in der ein Zelt bei minus 25°C zur Sauna werden kann.

Rancheros Wildnistips:
Tip 1: Steigt mit euren Stifeln in den Schlafsack! Dann kühlen sie nicht aus!
Tip 2:
Ein paar Steine aus der Feuerstelle oder vom Rand der Feuerstelle sind eine optimale Heizung für den Schlafsack bevor ihr ihn benutzt!
Tip 3:
Heiße Steine in nasse Stifel stecken – trocknet diese zuverlässig von innen heraus!
Tip 4:
Habt ihr keine Möglichkeit ungesehen ein kleines offenes Feuer zu machen, wickelt euch in eure Isolierfolie ein. Dazu öffnet ihr euren Schlafsack, breitet darin die Golddecke aus, legt euch darauf, wickelt euch ein und schließt den Schlafsack! Die Goldseite ist immer nach Außen gerichtet!
Tip 5: Eine zusammengelegte Hose in einem Pullover ergibt einen brauchbaren Kissenersatz!
Tip 6: Zieht eure Nahrungsvorräte nachts an einem über einen Ast geworfenen Seil in einen Baum – das schützt vor tierischen Plünderern!

Müll:
Vergrabt euren Müll und tarnt die betreffende Stelle !! – oder nehmt ihn mit!
Verwischt mit Zweigen euren Rastplatz  so gut wie möglich! Ein geschulter Kundschafter kann anhand des Mülls erkennen wie groß eure Gruppe ist!

Das Durchqueren von Bächen oder kleinen Flüssen:
vermeidet es, wenn möglich, in der gesamten Gruppe am Ufer aufzutauchen. Versucht euren Zwischenstopp in Deckung, einige Meter entfernt einzurichten. Das gilt auch für das Erreichen von Seeufern oder Teichen!
Zunächst werden alle Kleidungsstücke die nicht nass werden sollen, z.B. Stiefel, Socken, Hose ect. ausgezogen und gemeinsam mit den mitgeführten Kleidungsstücken in dem Müllsack im Rucksack verstaut. Der Müllsack wird fest verknotet. Dazu rollt ihr die oberen 20 bis 30cm eng zusammen und verknotet diese Enden miteinander.
Packt ebenso alle vor Wasser zu schützenden Gegenstände wie Batterien ect. in die Mülltüten!
Der Rucksack wird nun mit einem ca. 1,2m langen Seil fest am Handgelenk befestigt.
Ist das zu durchquerende Wasser tiefer als hüfthoch, wird der Rucksack von der Schulter genommen und vor sich her durchs Wasser geschoben. Der Fluchtrucksack wird durch die eingeschloßene Luft in den Kleidersäcken wie ein Floß auf der Oberfläche schwimmen!
Die Alternative ist ein Seilzug über das zu durchquerende Gewässer. Hierbei wird ein mit einem Seil gesicherter Schwimmer ans gegenüberliegende Ufer geschickt, wo er das Seil über das Wasser an einen Baum oder Felsen spannt. Die Rucksäcke können nun trocken über das Gewässer gebracht werden. Und Personen können sich mit Karabinern oder Seilschlingen am Führungsseil entlanghangeln.

Das Ziel:
habt ihr das angepeilte Ziel erreicht, lasst ihr 2 erfahrene Späher die nähere Umgebung auskundschaften und bleibt in sicherer Entfernung zurück in Deckung. Hat sich dort jemand unerwünschtes versteckt? Wurden eventuell Sprengfallen angebracht? Liegt das Ziel außerhalb / innerhalb der Gefahrenzone?

Bedenkt grundsätzlich, daß ein gutes gegnerisches Nachtsichtgerät jedes noch so gut durchgeführtes Taktische Vorgehen im Nu vereiteln kann!
Und dass auch der Himmel viele Augen hat!…

Nachtrag: Haltet unbedingt ein Mindestmaß an Körperhygiene ein! Ein Pilz an den Füßen oder im Intimbereich kann unter Umständen verheerende Auswirkungen haben! Opfert täglich etwas Wasser um euch zu reinigen!! Haltet eure Socken oder Strümpfe trocken!! Das hilft Entzündungen an den Füßen zu vermeiden!

Viel Glück.
Ranchero

 

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