Hier eine Liste der am meisten verbreiteten Giftpflanzen, alphabetisch sortiert.
Manche von ihnen sind schwerer und manche weniger giftig!
Mit keinen von ihnen ist zu Spassen!
Mein dringender Appell an alle Architekten, Landschaftsplaner und Gärtner:
GIFTIGE PFLANZEN GEHÖREN WEDER IN PARKANLAGEN NOCH IN DIE NÄHE VON KINDERSPIELPLÄTZEN!
LIEBE KINDERGÄRTNERINNEN UND „PÄDAGOGEN“:
VOR EINER KINDERKRIPPE HABEN WACHOLDER UND ÄHNLICHES NICHTS VERLOREN! DENKT MAL MIT!
A
Aaronstab:
Beeren, Blätter, besonders die Wurzel
Symptome: Reizung, Schwellung im Mund, Erbrechen, Durchfall
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Anemone:
Alle Teile
Symptome: Schleimhautreizung im Mund, Erbrechen
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B)
Bilsenkraut:
Alle Teile, besonders Samen und Wurzeln
Symptome: Gesichtsröte, Unruhe, Durst, Pupillenerweiterung
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Berberitze:
Wurzeln und Rinde
Symptome: Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Benommenheit
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Besenginster (Ginster): Alle Teile
Symptome: Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Kreislaufprobleme
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Buchsbaum: Alles, besonders Blätter und Rinde
Symptome: Erbrechen, Durchfall, Schwindel, Krämpfe
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Blauregen: Samen, Hülsen, Wurzeln
Symptome: Erbrechen, Durchfall, Kopfschmerzen, Schwindel
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C)
Christrose (Schneerose): Alles, besonders Wurzeln
Symptome: Kratzen im Mund, Bauchschmerzen, Erbrechen
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E)
Eibe: Alle, bis auf den roten Samenmantel
Symptome: Übelkeit, Durchfall, Krämpfe, Mundtrockenheit
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Engelstrompete: Blüten, Samen, Blätter – hoch giftig!
Symptome: Gesichtsröte, erhöhter Puls, erweiterte Pupillen, Wahnvorstellungen
ACHTUNG: Extrem giftig!
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Efeu: Beeren, Blätter, Stengel
Symptome: Erbrechen, Kopfschmerzen, Durchfall, Krämpfe
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Essigbaum: Blätter, Früchte
Symptome: Magen- Darmreizung, Erbrechen
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Eisenhut (Blauer): Alle, besonders Wurzelknollen, Samen
Symptome: Brennen/Kribbeln, Taubheitsgefühl, Erbrechen
ACHTUNG: Extrem giftig!
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F)
Forsyhtie: Alle Teile
Symptome: Übelkeit, Bauchschmerzen, Durchfall
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Fingerhut: (Roter) : Alle Teile
Symptome: Übelkeit, heftiges Erbrechen, Herzrythmusstörung
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G)
Gartenbohne: Rohe Hülsen/Samen (gekocht ungiftig)
Symptome: Erbrechen, Durchfall, Schüttelfrost, Krämpfe
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Goldregen: Samenhülsen und Blüten
Symptome: Brennen im Mund, Zittern, anhaltendes Erbrechen
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H)
Hartriegel (Gelber) : Blätter und Wurzeln
Symptome: Übelkeit, Erbrechen, Müdigkeit
Früchte essbar! Wird auch zu Likör verarbeitet!
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Heckenkirsche: Blätter und Beeren
Symptome: Übelkeit, Erbrechen, Herz-Kreislaufprobleme
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Herbstzeitlose: Samen und Knollen
Symptome: Brennen im Mund, Erbrechen, blutiger Durchfall
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Hyazinthe: Alle Teile
Symptome: Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Magenkrämpfe
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K)
Kaiserkrone: Zwiebel und Blüten
Symptome: Übelkeit, Erbrechen, Herz-Kreislaufprobleme
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Kermesbeere: Alles, besonders Wurzeln und Beeren
Symptome: Erbrechen, starker Durchfall, Krämpfe
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L)
Lampionblume: Alle grünen Pflanzenteile
Symptome: Reizung des Magen-Damrtraktes, Durchfall
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Liguster: Beeren, Rinde, Blätter
Symptome: Übelkeit, Erbrechen, Durchfall
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Lebensbaum (Thuja): Alle, besonders die jungen Triebspitzen
Symptome: Husten, blutiges Erbrechen, Durchfall, Übelkeit, Reizung der Haut
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Lorbeer-Kirsche: Junge Blätter und Samen
Symptome: Kratzen im Mund, Gesichtsröte, Erregung
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Lupine: Alles, besonders die Samen
Symptome: Schwitzen, Zittrigkeit, Erbrechen, Krämpfe
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M)
Maiglöckchen: Samen, Blüten und Blätter
Symptome: Erbrechen, Durchfall, Herzrythmusstörungen
ACHTUNG: Tödlich giftig!
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N)
Nachtschatten: Alle Teile
Symptome: Brechreiz, Durchfall, Kopfschmerzen, erhöhter Puls
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O)
Oleander: Alles, besonders Blätter und Samen
Symptome: Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Pupillenerweiterung
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Osterglocke (Narzisse): Alles, besonders die Zwiebel
Symptome: Würgen, Erbrechen, Durchfall, Schweißausbruch
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P)
Pfaffenhütchen: Samen, Blätter und Rinde
Symptome: Übelkeit, Bauchschmerzen, Erbrechen, Durchfall
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R)
Rhododendron: Blüten, Nektar, Blätter, Samen
Symptome: Brennen im Mund, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall
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S)
Seidelbast: Alles, bis auf das rote Fruchtfleisch
Symptome: Brennen, Blasenbildung im Mund, Übelkeit, Durchfall
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Stechapfel: Alles, besonders Blüten, Samen und Blätter
Symptome: Gesichtsröte, erhöhter Puls, Pupillenerweiterung
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Sadebaum: Alles, besonders die jungen Triebspitzen
Symptome: Starker Speichelfluß, Erbrechen, Durchfall, Krämpfe
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Scheinakazie: Vor allem Rinde, weniger Blätter und Früchte
Symptome: Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen
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Stechpalme (Ilex): Alles, besonders Blätter und Früchte
Symptome: Bauchschmerzen, Erbrechen, Benommenheit
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Schneeball: Blätter, Rinde, Beeren
Symptome: Übelkeit, Erbrechen, Durchfall
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Schneebeere: Beeren
Symptome: Erbrechen, Durchfall
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Schneeglöckchen: Alles, besonders die Zwiebel
Symptome: Speichelfluß, Bauchschmerzen, Übelkeit, Durchfall
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T)
Tabak: Alle, Giftgehalt je nach Art schwankend
Symptome: Übelkeit, Erbrechen, Schwindel, Schweißausbrüche
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Tollkirsche: Alles, besonders die Beeren
Symptome: Übelkeit, Schwindel, Schweißausbrüche, Herzrasen, erweiterte Pupillen
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Tulpen: Alle Teile
Symptome: Übelkeit, Erbrechen, erhöhter Speichelfluß
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W)
Wunderbaum (Ricinus): Insbesondere der Samen
Symptome: Erbrechen, Bauchschmerzen, blutiger Durchfall
ACHTUNG: Samen ist tödlich giftig!
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Wandelröschen: Beeren, Blätter, Blüten
Symptome: Erbrechen, Durchfall, Pupillenerweiterung
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Wolfsmilch: Alles, besonders der weiße Milchsaft
Symptome: Reizungen im Mund, Erbrechen, Magenkrämpfe
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Duft-Wicke (Garten-Wicke): Alles, besonders die Samen
Symptome: Schmerzen/Kribbeln in den Beinen, Harndrang
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Wacholder: Nadeln, Beeren
Symptome: Übelkeit, Brechreiz, Bauchschmerzen
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Z)
Zwergmispeln (Cotoneater-Arten): Früchte
Symptome: Erbrechen, Durchfall
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Was tun im Notfall:
Sollte trotz aller Vorsichtsmassnahmen ein Vergiftungsfall auftreten, ist unbedingt folgendes zu beachten:
– Zögert auf keinen Fall, sofort den Gift-Notruf zu wählen!
– Alle Pflanzenteile sofort ausspucken, jedoch kein Erbrechen herbeiführen!
– Viel kühles Wasser trinken, auf gar keinen Fall Milch!, da diese die Aufnahme der Giftstoffe begünstigen kann!
– Betroffene Hautpartien sehr gründlich abspülen!
– Pflanze zur eindeutigen Bestimmung sicherstellen!
– Giftinformationszentrale oder Notarzt 112 anrufen und ganz genau erklären, wer sich wann und womit vergiftet hat!
– Bei Verdacht auf starke Vergiftung sofort einen Notarzt 112 benachrichtigen!
– Schock vermeiden, Patienten hinsetzen oder hinlegen möglichst im Schatten!
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Alle Bilder mit freundlicher Genehmigung von Wikipedia und deren jeweiligen Autoren. Bitte besuchen Sie auch die entsprechenden Wikipedia-Links. Danke.
Folgt man den Statistiken von Vergiftungen bei Kindern stehen Arzeimittel und Chemikalien an erster Stelle. Ernsthafte Vergiftungserscheinungen infolge von Pflanzenverzehr sind bei Kindern eher selten. Natürlich ist es trotzdem Unsinn,speziell giftige oder hochgiftige Pflanzen ausgerechnet an Kinderspielplätzen einzupflanzen. Daher bietet es sich an, Fachfirmen oder Fachplaner für die Planung der Freiflächen zu beauftragen . Auch bei Pflanzungen in Eigenregie im eigenen Garten ist es wohl ratsam ,seine Pflanzen in Fachbetrieben zu kaufen, wo man auch beraten wird und solche Themen ansprechen kann.
Vielleicht sind hier auch Eltern und Erzieher gefragt , die Kinder an die Natur heranzuführen und auch über die Gefahren aufzuklären. Ein Biene liefert z.B. zwar Honig und ist landläufig sehr beliebt .Gleichzeitig kann sie aber auch stechen , was bei Allergikern zu bedrohlichen Situationen führen kann.
Aber muß man dann alle Bienen gleich töten? – Ich denke ,niemand wird das ernsthaft tun wollen.
Vergiftungen nach dem Genuß von giftigen Pflanzen sind sehr selten. Interressante und sachliche Informationen findet man unter folgendem Link: https://bradfisch.de/pflanzenverwendung/kinderpflanzen/
Hallo Helmut,
danke für dein ausführliches Statement!
Das kann ich nur bestätigen und unterstreichen!
LG,
Ranchero
Hallo, vielen Dank, dass Ihr diese lebenswichtigen Informationen hier einstellt. Bezüglich dem Eisenhut (Blauer Eisenhut, ACONITUM NAPELLUS I.) solltet Ihr vielleicht noch hinzufügen, das er eine der giftigsten Pflanzen ist, die es bei uns überhaupt gibt. Also: TÖDLICH GIFTIG. „Das große Buch der Heilpflanzen“ von M. Pahlow sagt auch, dass es schon zu Vergiftungen gekommen sei, wenn ein Kind nur eine Knolle länger in der feuchten Hand gehalten hatte.
Klaus
Hallo Klaus,
vielen Dank für Deinen Hinweis!
Viel Spaß noch auf urban-growing.net!
Gruß,
Ranchero
Hey Ranchero, ein super Liste. Ich hab mich auch gerade mit Giftpflanzen beschäftigt. Ich sage immer wieder zu meinen Kindern, nichts essen ohne vorher uns zu Fragen. Das sollte man auch wirklich ständig wiederholen, weil so eine Vergiftung echt schlimme folgen haben kann. Finde in Kindergärten sollte mehr Aufklärung herrschen. Ich werde jetzt mal einen Rundgang dort machen, obs Giftpflanzen gibt. Danke für die Anregung.
lg Christian
Hallo Chris,
ich kann leider auch nur kopfschüttelnd an unseren hiesigen Kindergärten vorbeigehen.
Es ist schon erschreckend mit welcher Borniertheit und Naivität viele Kindergarteleitungen an die Gestaltung ihrer Kindergärten herangehen!
Aber was solls. Hauptsache „Kumbaja“ auf der Klampfe dudeln und über alle guten Ratschläge erhaben sein.
Einen schönen Gruß aus Sauerlach!
Ranchero
Vielen Dank für die Zusammenstellung der Liste. Leider gibt es gerade in Parks und Gärten noch viele exotische Giftpflanzen, die kaum einer kennt. Etwas schade finde ich den provokanten Einstieg in die Liste. Weder Pädagogen, noch ErzieherInnen haben in der Regel Einfluss auf die Gestaltung der Grünbereiche um die Einrichtung herum. Wenn überhaupt, kann der Leitung der Einrichtung sich an die Stadtverwaltung/ Dorfverwaltung wenden und auf die Problematik hinweisen.
Mit freundlichen Grüßen,
Ela
Hallo Ela!
Tut mir Leid, wenn ich dir mit meinem provokanten Beitrag auf die Zehen getreten bin.
Aber hat nicht jeder von uns in gewisser Weise irgendwie die Möglichkeit Einfluss zu nehmen?
LG, Ranchero
Hallo Franz,
ich habe diesen Link bei Wikipedia für dich herausgesucht: https://de.wikipedia.org/wiki/Wacholder
Die Giftwirkung des Wacholders ist im letzten Absatz vor den Quellenangaben beschrieben.
Um Paracelsus zu zitieren: „Alle Dinge sind Gift, und nichts ist ohne Gift; allein die dosis machts, daß ein Ding kein Gift sei.“
So findet der Wacholder seit Generationen Anwendung in der bürgerlichen und der gehobenen Gastronomie, oder wird als Gin zu Wacholderschnaps destilliert. Selbstvertändlich verwende auch ich getrockneten Wacholder für einige meiner Gerichte.
In diesem Sinne: Prost, Mahlzeit!
Sehr gut gemacht. Warum aber einige Gewürzpflanzen als giftig bezeichnet sind (Wachholder) ?