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Shutdown – und nun?

Shutdown – und nun?

Aufwachen und handeln ist die Devise.
Wenn das Geld immer knapper und der Kühlschrank immer leerer wird muss auch der Gürtel enger geschnallt werden. Diese Logik kennt jeder, der schon einmal in seinem Leben arbeitslos war.
Doch anstelle in Agonie zu verfallen müssen sich Betroffene zusammentun und langfristige Maßnahmen ergreifen. Betroffene sollten sich nach Aushängen am schwarzen Brett in Gemeinden oder Supermärkten umschauen – oder selbst welche aufhängen.
Auch wer in einer Wohnung ohne oder mit Balkon wohnt kann sich in seiner Umgebung nach Brachflächen umschauen und mit anderen ein Projekt gründen.

Diese Fragen sollte man sich selbst stellen:

  • Kann ich mir haltbare Lebensmittel Vorräte anlegen?
  • Wenn ja für wie lange?
  • Habe ich genug Trinkwasser für einen längeren Zeitraum?
  • Habe ich die Ausrüstung um mich und meine Familie vor Plünderern zu schützen?
  • Brauche ich wirklich einen gepflegten Rasen? (Falls ich einen habe)
  • Wie kann ich mir anstelle dessen ein Gemüsebeet anlegen?
  • Habe ich die nötige Ausrüstung dafür?
  • Kann ich mich mit Nachbarn und anderen Betroffenen zusammentun und gemeinsam Gärtnern?
  • Brauche ich wirklich einen Swimmingpool? (Falls ich einen habe)
  • Kann ich alternativ meinen Pool als Zisterne / Regenwasserspeicher nutzen?
  • Wie kann ich meinen eigenen Strom erzeugen um eine Wasserpumpe zu betreiben?

Auf den folgenden 52 Seiten findet ihr zu fast jeder Frage eine Antwort.
www.urban-growing.net hilft denjenigen die sich selbst helfen!
Sei nicht zu stolz um dein eigener Farmer zu werden!
„If we don`t start to change our minds – we won`t be able to accept our future!“
V.T.

Shutdown - www.urban-growing.net
Ändert eure Einstellung. – Jetzt!

urban-growing in der Nähe unseres Hauses, irgendjemand hat auf einer Brachfläche ein wildes Gemüsebeet angelegt.
Geschützt von natürlichen Hecken aus Brombeeren und Heckenrosen.

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